Bericht zur Podiumsdiskussion zu Windkraft an der Bergstrasse am 11.2.2016
Und Gegendarstellung der Weinheimer BI vom 26.2.2016 zum Vorwurf beim Faktencheck auf der Podiumsdiskussion mit falschen Daten hantiert zu haben
Bericht zur Podiumsdiskussion zu Windkraft an der Bergstrasse am 11.2.2016
Und Gegendarstellung der Weinheimer BI vom 26.2.2016 zum Vorwurf beim Faktencheck auf der Podiumsdiskussion mit falschen Daten hantiert zu haben
Am 25.2.2016 hielt Enoch zu Guttenberg – einst Mitbegründer des Naturschutzverbandes BUND – in der alten Turnhalle in Beerfelden eine beeindruckende, tiefgreifende Rede. Die RNZ berichtete heute: Den Artikel finden Sie hier
Enoch zu Guttenberg zählt zu den „Urgesteinen“ der deutschen Naturschutzbewegung. Bekannt wurde er u.a. durch sein Engagement für den Erhalt des Regenwaldes, dass er sogar mit bis in seine Konzertaufführungen hineintrug (siehe z.B. seine Regenwaldrede von 1990).
Bereits 2012 trat Enoch zu Guttenberg wegen dessen Windkraftpolitik aus dem BUND aus. Siehe hier.
Bei der Vorbereitung der Veranstaltung zwischen Enoch zu Guttenberg und den diesen Abend organisierenden Bürgerinitiativen gab es auch einen Austausch über die Ursachen der katastrophalen Auswirkungen der „Energiewende“ für Mensch, Natur und Landschaft, über die nötigen Schritte um diese Fehlentwicklung zu beenden – und über die Frage wie eine echte, nachhaltige und für Mensch und Natur verträgliche Energiewende aussehen muss,
Einige der Gedanken und Forderungen wurden zu einem kurzen Text zusammengestellt und von Enoch zu Guttenberg am 25.2.2016 in Beerfelden unter den Titel „Odenwälder Manifest“ verlesen.
Die WELT am 25.2.2016: Eine Verfassungsbeschwerde, prominente Unterstützung und sogar eine eigene Partei – die Windkraftgegner machen in diesen Tagen bundesweit mobil. Haben sie Erfolg, steht die Energiewende vor dem Aus.
Den Artikel lesen Sie hier
26ECHO Online Berichtete am 26.2.2016: Die Bürgerinitiativen „Gegenwind Hassenroth“ und „Gegenwind Otzberg“ wollen weiterhin mit guten Argumenten gegen Windräder im Märkerwald zwischen Otzberg und dem Höchster Ortsteil Hassenroth überzeugen. Den A25rtikel lesen Sie hier
Lesenswerter Artikel von Prof. Michael Elicker (Staatsrechtler)
„Großwindanlagen: Die Verbrechen der Saubermänner Oder: Immer Ärger mit JUWI“
Die Entwicklung im Greiner Eck im Februar:
Hier Informationen aus erster Hand von der BI Greiner Eck
Hier der Genehmigungsbescheid im Original
RNZ vom 17.2.2016: „Windkraft am „Greiner Eck“: Die ersten Bäume sind gefallen„
RNZ vom 16.2.2016: „Greiner Eck: Den Gegnern des Windparks sind Hände gebunden. Die Baumfällungen stehen bevor – Aber noch ist keine Klage möglich“
Die Eberbacher Bürgerinitiative „Aktion Bürger für Bürger“ startet einen Spendenaufruf für eigene Artenschutzgutachten. Im Berich des Hebert droht die Entstehung eines Windparks
Spenden: Verwendungszweck „Bürger für Bürger Eberbach – Gutachten Hebert“ angegeben wird. Kontodaten: BW Bank Baden Württemberg, IBAN DE 15 6005 0101 0008 6708 10.
Ein Stadtratskandidat der Linken wird in Echo online zitiert mit: „Dass sich im Kreis nicht ein einziges Windrad dreht, nennt Schwarz „eine Schande“…. und …: „Windräder sind die Ästhetik der Vernunft.“
Schade, Schade… wo doch selbst Oskar Lafontaine zu den Prominenten Gegner des Windwahns zählt… siehe z.B.
Michelstadt/ Vielbrunn: Der Vielbrunner Ortsbeirat wehr sich gegen die neuen Windkraftgenehmigungen des Regierungspräsidiums