Archiv für den Monat: Oktober 2016

Laudenbach lehnt Windräder im Odenwald ab

Das Main-Echo berichtet heute zum Windkraftausbau im bayrischen Odenwald:

„Laudenbach lehnt Windräder im Odenwald ab“: Ei­ne deut­li­che Mehr­heit im Gre­mi­um hat die nach­ge­bes­ser­te Fas­sung zur Auf­stel­lung von Wind­rä­d­ern im Na­tur­park Baye­ri­scher Oden­wald ab­ge­lehnt. Den Artikel lesen Sie hier

 

Windkraftzonen auch im Bayrischen Odenwald bei Vielbrunn

Die BI „Zukunft Vielbrunn“ berichtet folgendermassen über die Pläne beim bayrischen Nachbar im Odenwald

Liebe Vielbrunner und andere Interessierte,

auch die Bayern haben nun endlich mit dem Regierungsblatt die „Katze aus dem Sack“ gelassen. Direkt an Vielbrunn grenzend ist nun das Landschafts-schutzgebiet des Bayerischen Untermains insofern eingeschränkt, als dass man Ausnahmezonen für die Windkraftnutzung eingerichtet hat. Wer bislang dachte, wir phantasieren uns etwas zusammen, sei nun hier eines Besseren belehrt: Was die Hessen mit den beiden Windrädern am Felgenwald beginnen, setzen Weiterlesen

Vortrag von Dr. Flade und Dr. Richarz! Die Energiewende braucht eine Naturwende!

Dr. Martin Flade und Dr. Klaus Richarz

„Von der Energiewende zum Biodiversitäts-Desaster“

Die Energiewende braucht eine Naturwende!

Termin: Freitag, 18.11.2016, 19:30 Uhr

Ort: 64385 Reichelsheim, Bismarckstraße 24, Haus der Vereine, Adlersaal

Referenten: Dr. Martin Flade, Dipl. Biologe, ehem. Leiter des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin, Autor des Beitrages „Von der Energiewende zum Biodiversitäts-Desaster“.

Dr. Klaus Richarz, Dipl. Biologe, ehem. Leiter der Staatl. Vogelschutzwarte Rheinland-Pfalz/Hessen/Saarland, ist Verfasser der Studie „Windenergieanlagen im Lebensraum Wald“.

Leitung: Prof. Kerstin Schultz, Fachbeirat Naturschutzinitiative

Kosten: Eintritt frei, Spende erwünscht.

Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Naturschutzinitiative und der Deutschen Wildtierstiftung.

Mindestabstand von Windkraft in BA-WÜ: Von 700m auf 1000m?

Das GRÜNE Umweltministerium in Baden-Württemberg besteht nach wir vor auf die geringsten Mindestabstand von WKA zu Wohnhäusern. Während z.B. in Bayern durch die 10 h Regel (Höhe des Windrads x 10 = Mindestabstand) Mindestabständ von 2000 m und mehr eingehalten werden müssen, sind es in BA-Wü nur 700 m.

Landesumweltminster Untersteller (GRÜNE) hat unlängst auf die Beibehaltung von nur 700 m Mindestabstand gepocht. Landesforstminister Hauk macht nun zumindest für Windindustrieanlagen die im Wald gabaut werden sollen 1000 m zur Pflicht. Spannend, wie sich diese Frage weiter entwickelt

Hüffenhadt: Bürgerentscheid im Oktober

Die RNZ berichtete gestern, dass die Gemeinde sich Unterstützung vom Land holt, um die Bürgerschaft beim Bürgerechtscheid im Oktober zu einem „Pro Windkraft“ im Großen Wald zu bewegen: Das Land will die Kommunen bei der Umsetzung des Ausbaus der Windkraft unterstützen und bietet über die Arbeitsgemeinschaft „team even/Genius GmbH“ Coaching, Moderation und Mediation an…